Der fol­gen­de Text ist eine Über­set­zung von „Why we are told to dance with our hearts“ von Vero­ni­ca Tou­ma­no­va

Der bes­se­ren Les­bar­keit zulie­be ver­wen­de ich meis­tens nur männ­li­che For­men (Leh­rer, Schü­ler, Tän­zer, etc.). 

Wei­te­re Über­set­zun­gen von Vero­ni­cas Essays fin­dest du hier.

Eines Tages kam einer neu­er Schü­ler zu einer Pri­vat­stun­de und mein­te: „Weißt du, ich habe Unter­richt bei all die­sen wun­der­ba­ren Leh­rern gehabt. Ich bin Anfän­ger, also tue ich mich natür­lich schwer, und stän­dig sagt man mir, dass ich wie ein Macho tan­zen soll. Aber ich bin kein Macho. Und ich will auch kei­ner sein. Ich kann Machos nicht aus­ste­hen. Bedeu­tet das, dass ich nie­mals rich­tig Tan­go tan­zen werde?“

In all den Jah­ren als Leh­re­rin habe ich vie­le Bei­spie­le von Schü­lern gehört, die durch sol­che Äuße­run­gen von Leh­rern tief beein­flusst wur­den. Sol­che Wor­te kön­nen lan­ge im Kopf und im Her­zen blei­ben. Eini­ge füh­ren zu Erkennt­nis­sen und Bewusst­seins­wan­del, ande­re kön­nen einen Schü­ler völ­lig ver­wir­ren, ja sogar trau­ma­ti­sie­ren. Ich glau­be, es ist wich­tig zu ver­ste­hen, wie wir Tanz durch Wor­te ver­mit­teln, wie wir mit und zu unse­ren Schü­lern und Tanz­part­nern spre­chen und wel­che Ter­mi­no­lo­gie wir benut­zen, um Feed­back zu geben, zu kor­ri­gie­ren und zu inspi­rie­ren. Jede Kör­per­dis­zi­plin hat ihr eige­nes Voka­bu­lar ent­wi­ckelt, das nicht nur die spe­zi­fi­schen Bewe­gun­gen ver­mit­telt, son­dern, auf einer tie­fe­ren Ebe­ne, auch die zugrund­lie­gen­de Phi­lo­so­phie. Tan­go ist da kei­ne Aus­nah­me. Schau­en wir uns mal eini­ge der Kör­per­dis­zi­pli­nen an, die Tan­go-Leu­te oft neben Tan­go betreiben.

Der Fit­ness Wort­schatz ver­mit­telt, was ich die „Men­ta­li­tät des Kämp­fers“ nen­nen wür­de. Bewe­gun­gen hei­ßen Kicks, Schlä­ge (pun­ches), Crun­ches (wörtl. zer­mal­men), Lie­ge­stüt­ze (pushups), man soll den Kör­per besie­gen: sich über­win­den (push), zer­stö­ren, um wie­der auf­zu­bau­en, mit Kraft und Ent­schlos­sen­heit an und über sei­ne Gren­zen zu gehen, sich auf Leis­tungs­stei­ge­rung kon­zen­trie­ren. „Dei­ne Bauch­mus­keln müs­sen bren­nen! Es muss weh tun, wenn es hel­fen soll!“

Yoga ver­mit­telt hin­ge­gen eine ganz ande­re Phi­lo­so­phie. Es hat sich über vie­le Jahr­hun­der­te als spi­ri­tu­el­le Übung ent­wi­ckelt, des­halb fin­den wir dort eine poe­ti­sche Reflek­ti­on der ele­men­ta­ren Ein­heit des Lebens. Es gibt eine rei­che Bil­der­welt vol­ler Tie­re: Schwä­ne, Kobras, Hun­de, Kat­zen, Kühe – aber eben­so Krie­ger, Klein­kin­der, Bäu­me, die Son­ne, den Mond und so wei­ter. Wenn sie Hal­tun­gen erläu­tern wol­len, for­dern Yoga­leh­rer ihre Schü­ler auf „Wur­zeln zu schla­gen“, „nach dem Him­mel zu grei­fen“ oder „ihr Herz zu öff­nen“. Es geht um die Ent­wick­lung einer zutiefst bewuss­ten Prä­senz, wäh­rend man phy­sisch anspruchs­vol­le Übun­gen ausführt.

Pila­tes, Flo­or Bar­re [eine Art Bal­lett­trai­ning am Boden] und Gyro­to­nic [eine Kom­bi­na­ti­on aus Yoga und Tai Chi] haben eine eher neu­tra­le, prä­zi­se Ter­mi­no­lo­gie. Die­se Dis­zi­pli­nen wur­den ursprüng­lich für pro­fes­sio­nel­le Tän­zer ent­wi­ckelt und basie­ren auf ana­to­mi­schem Wis­sen. Der Name einer Bewe­gung soll ver­mit­teln, wie sie aus­ge­führt wird: Bein­sche­re, Schwim­men, Auf­rol­len, Schul­ter­brü­cke. Gyro­to­nic ist viel­leicht die poe­tischs­te von den drei­en, mit Namen, die der Natur ent­nom­men sind wie „Del­phin“ und „Wel­le“. Leh­rer die­ser Dis­zi­pli­nen sagen ihren Schü­lern, sie sol­len den „Bauch­na­bel zur Wir­bel­säu­le zie­hen“, „das Becken kip­pen“ und „die Wir­bel­säu­le lang machen“. Das Ziel die­ser Kör­per­ar­beit ist eine bes­se­re Aus­rich­tung, eine grö­ße­re Beweg­lich­keit und ein stär­ke­rer, gesün­de­rer Körper.

Klas­si­sches Bal­lett spricht mit sei­nen Schü­lern Fran­zö­sisch. Wenn man kein Fran­zö­sisch kann, kom­men einem Bal­lett­stun­den wie ein bizar­rer, mys­ti­scher Kult vor, trotz­dem ist der Bal­lett­wort­schatz in sich über­ra­schend gerad­li­nig. Man fin­det Beu­gen des Knies, Krei­se mit dem Bein, Kicks und Sprün­ge, dazu noch eini­ge his­to­ri­sche Wor­te, die an den fran­zö­si­schen Hof erin­nern: Kro­nen, Ara­bes­quen und Knickse.

Moder­ner und zeit­ge­nös­si­scher Tanz ver­wen­den, abhän­gig vom Stil, eine Mischung aus klas­si­schem und neue­rem Wort­schatz. Im Tanz dient die Beherr­schung einer Bewe­gung dem künst­le­ri­schen Aus­druck, des­halb ist die Tanz­ter­mi­no­lo­gie immer eine Mischung aus Bio­me­cha­nik (schie­ben, deh­nen, aus­stre­cken, stre­cken) und expres­si­ver Bil­der­spra­che (errei­chen, wach­sen, glei­ten, lieb­ko­sen, erwei­tern, explodieren).

Tan­go Ter­mi­no­lo­gie reflek­tiert sei­ne Phi­lo­so­phie als Paar­tanz, der auf einer sehr engen Ver­bin­dung beruht, aber auch sei­ne spon­ta­ne Ent­wick­lung. Vie­le Tan­go­schrit­te, die wir heu­te tan­zen, haben ihren Ursprung in einem „fal­schen“ Schritt. Tän­zer sag­ten ein­fach „Hey, das ist inter­es­sant“, erar­bei­te­ten eine neue Bewe­gung und gaben ihr einen Namen, der ihnen gera­de ein­fiel. Das Benen­nen von Tan­go­be­we­gun­gen ist sowohl unmit­tel­bar (Gehen, Dre­hun­gen, Umar­mung) als auch meta­pho­risch (Acht, Halb­mond, Haken, Karus­sell). Die Art und Wei­se, wie Leh­rer Schü­lern eine Bewe­gung erklä­ren reflek­tiert Bio­me­cha­nik aber eben­so die Ver­bin­dung mit dem Part­ner, oder was ich den „mensch­li­chen Fak­tor“ nen­ne. Für die Bio­me­cha­nik lei­hen sich Tan­go­leh­rer, abhän­gig von ihrer per­sön­li­chen Erfah­rung, Begrif­fe aus ande­ren Kör­per­dis­zi­pli­nen aus. Der Ver­bin­dung ist jedoch etwas ganz Tan­go Spe­zi­fi­sches. Und da wird es wirk­lich kom­pli­ziert. Sobald wir über den mensch­li­chen Fak­tor spre­chen, wird es, nun ja … persönlich.

Es ist ein Sache zu ler­nen was man mit ver­schie­de­nen Kör­per­tei­len anfängt, aber es ist eine ganz ande­re gesagt zu bekom­men, wie man sich zu einer ande­ren Per­son ver­hal­ten soll. Mensch­li­cher Fak­tor ist die Art von Infor­ma­ti­on, die es einem erlaubt, sich bes­ser zu bewe­gen und die Ver­bin­dung auf­recht­zu­er­hal­ten. Es ist aller­dings para­do­xer­wei­se auch eine Tech­nik, die man durch effek­ti­ve Anlei­tung ver­bes­sern kann. Genau­so wie man einem Tän­zer bei­brin­gen kann sein Bein zu stre­cken, kann man einem Tan­go­tän­zer bei­brin­gen mit Gefühl zu umar­men, im Tanz prä­sen­ter zu sein, zu geben und sen­si­bel zu reagie­ren. Aber die­se Din­ge sind viel schwie­ri­ger zu erklä­ren als das Stre­cken eines Bei­nes, sie sind sub­ti­ler und eher das Ergeb­nis einer ABSICHT als einer direk­ten Hand­lung. Des­we­gen erfor­dern sie eine Ter­mi­no­lo­gie, die auf Absich­ten basiert. Der Tan­go hat seit jeher ein Pro­blem damit so eine Ter­mi­no­lo­gie zu fin­den. Dies hat uns das bekann­te „Tan­ze mit dei­nem Her­zen“ Man­tra gege­ben oder auch „Tan­ze, als ob nie­mand zuschau­en wür­de“, „Gib dich ganz der Füh­rung hin“ oder „Tan­ze, als ob du gera­de eine drei­mi­nü­ti­ge Lie­bes­ge­schich­te erle­ben würdest“.

Das Pro­blem mit sol­chen Aus­sa­gen ist, dass sie zu vage sind, um zu Ergeb­nis­sen zu füh­ren, sich aber doch anfüh­len, also wür­den sie Sinn erge­ben. Man kann sie auf ver­schie­de­ne Arten inter­pre­tie­ren, des­we­gen glau­ben die Leu­te meis­tens zu ver­ste­hen, was man ihnen sagt oder sie schä­men sich zuzu­ge­ben, dass sie es nicht ver­ste­hen. „Was genau ist unklar, wenn ich sage Tan­ze mit dei­nem Her­zen?“ Nun, NICHTS ist klar. Das ist ein poe­ti­sche Meta­pher um aus­zu­drü­cken, dass du dein authen­ti­sches Ich zeigst, dei­nem Part­ner das Gefühl ver­mit­telst, dass dir der Tanz gefällt, dass du die Musik genießt und dass du dei­nen Part­ner magst. Siehst du, wie­vie­le Wor­te ich gebraucht habe um mei­ne Inter­pre­ta­ti­on die­ser Meta­pher zu beschrei­ben? Viel­leicht hast du sie aber ganz anders ver­stan­den. Zum Bei­spiel, dass „mit dem Her­zen tan­zen“ bedeu­tet, dass man die Brust nach vor­ne schie­ben soll. Oder viel­leicht, dass man die Ener­gie durch das Herz­chakra flie­ßen las­sen soll.

Ein wei­te­res Pro­blem mit Aus­sa­gen über den mensch­li­chen Fak­tor ist, dass sie oft impli­zit wer­tend sind. Tän­zer hören oft Sachen wie „Du darfst jetzt nicht unsi­cher sein! Um Tan­go zu tan­zen musst du selbst­si­cher sein!“ oder „Du musst dei­ne gan­ze Weib­lich­keit ent­fal­ten. Sei sinn­lich und sexy. Zeig ihm, dass du ihn willst.“ Die­se Aus­sa­gen tun beson­ders weh, wenn sie in einen Augen­blick der Ver­letz­lich­keit gesagt wer­den. Wenn man einem Füh­ren­den, der gera­de Mühe hat, die Balan­ce zu hal­ten, sagt, dass er „ein Mann“ sein soll, lässt ihn das nicht bes­ser tan­zen, es wird viel­mehr sein Selbst­ver­trau­en zer­stö­ren. Wenn man einer ange­spann­ten Frau, die sich in der Umar­mung ein­fach nicht wohl fühlt, sagt, sie sol­le „sexy“ sein, lässt sie das nach Hau­se gehen und heulen.

Die mei­ner Mei­nung nach schlimms­ten Aus­sa­gen stel­len zwei Kul­tu­ren ein­an­der gegen­über. Leu­ten zu sagen, dass argen­ti­ni­sche Män­ner bes­ser tan­zen, weil „sie kei­ne Angst haben eine Frau zu umar­men“, bewirkt über­haupt nichts, außer das eh schon fra­gi­le Selbst­wert­ge­fühl des Schü­lers zu beschä­di­gen. Zu behaup­ten, dass die Umar­mung einer rus­si­schen Frau „ein­zig­ar­tig“ sei und von kei­ner ande­ren Frau jemals erreicht wer­den kön­ne, impli­ziert, dass Frau­en ande­rer Kul­tu­ren ein­pa­cken kön­nen. Wir soll­ten stets dar­an den­ken, dass jede Kul­tur ihre eige­ne Hal­tung zu kör­per­li­cher Berüh­rung hat, ihre eige­ne Geschich­te des Ver­hält­nis­ses zwi­schen den Geschlech­tern, ihre eige­ne Vor­stel­lung des pri­va­ten Rau­mes, mit Aus­wir­kun­gen auf das Ver­hal­ten von Leu­ten und ihre Art zu tan­zen und zu kom­mu­ni­zie­ren. Die­se Unter­schie­de zu negie­ren ist ein Zei­chen von Igno­ranz und man­geln­dem Respekt. Bedeu­tet das, dass eine Per­son aus einer Kul­tur nie­mals so tan­zen kann, wie eine Per­son aus einer ande­ren Kul­tur? Mög­li­cher­wei­se. Bedeu­tet das, dass die­se Per­son nie­mals Tan­go tan­zen kann? Natür­lich nicht, das wäre absurd.

Abge­se­hen von den Fäl­len, in denen es ein Leh­rer oder ein Tanz­part­ner genießt sei­ne Über­le­gen­heit zu füh­len und eine ande­re Per­son ihre Unter­le­gen­heit füh­len zu las­sen, wer­den die oben genann­ten Aus­sa­gen eigent­lich mit wirk­lich guten Absich­ten gemacht. Sie ver­su­chen etwas zu beschrei­ben, was sehr schwer zu beschrei­ben ist, näm­lich eine Art geis­ti­gen und kör­per­li­chen Zustand, der dabei hilft einen erfül­len­den Tanz zu erschaf­fen. Aber weil das so ein ver­schwom­me­nes Feld ist, wird vie­les oft schlecht erklärt und häu­fig miss­ver­stan­den. Und den­noch müs­sen wir dar­über reden, es leh­ren und üben. Ohne den mensch­li­chen Fak­tor wäre der Tan­go sei­nes Sin­nes beraubt, er wür­de schlicht­weg nicht funktionieren.

Wie kann man mit jeman­dem über den mensch­li­chen Fak­tor spre­chen, ohne vage und wer­tend zu wer­den? Wenn wir uns genau­er anschau­en, was wir eigent­lich sagen wol­len mit Sachen wie „Sei selbst­si­cher“ oder „Bring dei­ne Sinn­lich­keit zur Gel­tung“, wer­den wir erken­nen, dass sie das ERGEBNIS einer Absicht beschrei­ben, dass sie aber wie eine Anlei­tung for­mu­liert sind. Und das wird die Leu­te wahr­schein­lich ver­wir­ren. Selbst­ver­trau­en zu füh­len und es zu zei­gen ist das Ergeb­nis eines vor­an­ge­gan­ge­nen Pro­zes­ses. Noch nie ist jemand selbst­si­cher oder sinn­lich gewor­den, nur weil man ihm/ihr das gesagt hat. Es ist, als wenn man jemand, der unter Depres­sio­nen lei­det, sagt, er sol­le doch bes­se­re Lau­ne haben.

In Wirk­lich­keit müs­sen wir also neu­tral und prä­zi­se den PROZESS beschrei­ben, wie man zu die­sem Ergeb­nis gelangt. Dafür muss der Leh­rer (bzw. der Tanz­part­ner, der einen Rat­schlag geben möch­te) ver­ste­hen, was genau die ande­re Per­son errei­chen soll, indem sie „selbst­si­cher“ oder „sinn­lich“ ist. Wor­um geht es eigentlich?Selbstvertrauen könn­te zu kla­re­ren Bewe­gun­gen oder einer auf­rech­te­ren Hal­tung füh­ren. Sinn­lich­keit könn­te in eini­gen Fäl­len bedeu­ten, die Span­nung in den Armen zu redu­zie­ren, es könn­te aber auch bedeu­ten sich „geer­de­ter“ zu bewe­gen. Fin­de eine Absicht oder eine Hand­lung, die die­sem Zweck dient und, wenn du das Ergeb­nis siehst, sag dem Schü­ler oder Part­ner: „Ja, genau das mei­ne ich. Jetzt fühlt sich dei­ne Bewe­gung für mich sinnlich/selbsicher an, ich füh­le, dass du voll­stän­dig prä­sent bist.“ Die ande­re Per­son wird sich gut füh­len sowohl wegen des Ergeb­nis­ses als auch wegen ihrer per­sön­li­chen Qualitäten.

Zu dem Schü­ler vom Anfang des Arti­kels sag­te ich unge­fähr Fol­gen­des: „Wenn ein Leh­rer dir sagt, dass du wie ein Macho tan­zen sollst, meint er damit eigent­lich, dass du dich ent­schlos­se­ner bewe­gen sollst. Wenn du gehst, dann gehe mit der Absicht wirk­lich vor­wärts zu kom­men, als ob du ein kla­res Ziel vor Augen hät­test. Wenn du beschließt eine Bewe­gung aus­zu­füh­ren, brin­ge sie zu Ende, auch wenn du sie ver­murkst. Tan­ze an die­ser Stel­le wei­ter. In dei­nen Bewe­gun­gen klar zu sein macht dich nicht zu einem ande­ren Men­schen, es bringt ledig­lich die ent­schlos­se­ne­re Ver­si­on von dir zum Vor­schein. Eini­ge nen­nen es viel­leicht „Macho“, ich nen­ne es lie­ber „sich sicher sein, was man als Nächs­tes tun möch­te.“ Jeder, der dir weis­ma­chen möch­te, dass du jemand ande­res wer­den musst um Tan­go zu tan­zen, hat nicht ver­stan­den, wor­um es im Tan­go wirk­lich geht. Und, ja klar, auch du kannst Tan­go tan­zen. Wir alle kön­nen es. Aber manch­mal ist es sehr schwie­rig und Furcht ein­flö­ßend unser wah­res Ich im Tanz zu zeigen.“