Früher Englisch & Sport am Gymnasium - Jetzt nur noch Tango!

Suchergebnis: „Hattie“

Die Bildungsvisionen halten der Wirklichkeit nicht stand

Seit zehn Jah­ren liegt John Hat­ties Stu­die „Visi­ble Lear­ning“ vor. Die Ergeb­nis­se sind ein­deu­tig: Gründ­li­cher Unter­richt ist ziel­füh­ren­der als päd­ago­gi­sche Expe­ri­men­te. Zeit, dar­aus Kon­se­quen­zen zu zie­hen, meint Päd­ago­ge Micha­el Fel­ten. Wei­ter­le­sen … (Tipp von Max Müller)

What is the truth behind class sizes?

Eines der größ­ten Rät­sel im Zusam­men­hang mit Hat­ties Ran­king ist, war­um die Klas­sen­grö­ße (mit 0,21) eine offen­bar so gerin­ge Bedeu­tung hat, wo man doch als „Prak­ti­ker“ immer meint, dass der Unter­richt in einer klei­ne­ren Klas­se effek­ti­ver ist bzw. sein müss­te. Im fol­gen­den Video erklärt Hat­tie, war­um es in Wirk­lich­keit alles ein biss­chen kom­pli­zier­ter ist: 

Smartphone-Pädagogik

Im fol­gen­den Arti­kel (erschie­nen in der SZ vom 7.5. auf S. 2) beschäf­tigt sich Micha­el Fel­ten mit der Digi­ta­li­sie­rung des Unter­richts und den damit ver­bun­de­nen über­zo­ge­nen Erwar­tun­gen (Ver­öf­fent­li­chung mit freund­li­cher Geneh­mi­gung des Autors). 

Size matters

Was mich an der Hat­­tie-Stu­­die immer am meis­ten irri­tiert hat, war die (angeb­lich empi­risch unter­füt­ter­te) Behaup­tung, dass die Klas­sen­grö­ße nur eine unter­ge­ord­ne­te Bedeu­tung für den Lern­erfolg habe. Es soll kei­nen Unter­schied machen, ob ich 30+x Kin­der vor mir habe, oder nur 25 oder gar nur 20??? Jeder Prak­ti­ker greift sich an den Kopf und fragt […]

Ich bin superwichtig!

Klei­ne Klas­sen brin­gen nichts, offe­ner Unter­richt auch nicht. Ent­schei­dend ist: Der Leh­rer, die Leh­re­rin. Das sagt John Hat­tie. Noch nie von ihm gehört? Das wird sich ändern. Wei­ter­le­sen … (ZEIT ONLINE)

Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén