… ist ein ausgezeichnetes, kostenloses Tool um MP3-Dateien direkt zu bearbeiten. Ich benutze das Programm zum Beispiel um Hörverstehenstexte zu bearbeiten und um ein Musikstück für eine Sport- oder Tanzvorführung an einer bestimmten Stelle zu schneiden.
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YouTube ist eine Schatztruhe an Videos zu allen nur erdenklichen Themen rund um Bewegung, Sport und Tanz. Allerdings ist es mühsam, sich Videos direkt auf YouTube anzusehen, denn die Videos laufen nur in Originalgeschwindigkeit und das Gefummel mit dem Schieberegler (wenn man sich nur eine bestimmte Passage ansehen möchte) ist nervig. Im Folgenden beschreibe ich, wie du dir in einem beliebigen Video eine von dir definierte Passage in beliebiger Geschwindigkeit ansehen kannst.
… ist der Titel eines sehr guten Artikels, der für „Medienerziehung mit Verständnis und Augenmaß“ plädiert.
Viele Netbooks haben den Nachteil, dass sie kein optisches (CD / DVD) Laufwerk haben. Wenn man mit ihnen z.B. eine Passage aus einer DVD zeigen will, braucht man diese Passage als Datei, um sie von der Festplatte oder einem USB-Stick abspielen zu können. Mit dem kostenlosen VLC Media Player geht das Ganze ganz einfach (Tipp von Lutz Szemkus):
… ist in erster Linie eine gute Einführung in die Benutzung von Google Docs. Für alle, die schon immer mal Google Docs ausprobieren wollten, sich bislang aber nicht getraut haben. Die Anwendungen für den Fremdsprachenunterricht im zweiten Teil beziehen sich eher auf Unter- und Mittelstufe. (Tipp von Jürgen Wagner)
… ist ein Chrome Erweiterung, die neue Tabs im Vordergrund öffnet. Das ging zwar bislang auch schon mit Umschalten + Strg + Klick, aber dieser Shortcut ist ja doch etwas umständlich. Mit der Erweiterung geht es übrigens nicht nur mit dem Kontextmenü, sondern auch mit Strg + Klick.
Für die Facharbeit im LK bzw. die Seminararbeit im (bayerischen) W‑Seminar müssen Schüler die Qualität von Websites und Wikipedia-Artikeln beurteilen können. Andreas Kalt hat einen ausgezeichneten Artikel (mit Aufgaben) zu diesem Thema verfasst.
Dominik Schröder beschreibt, wie er sein MacBook im Unterricht einsetzt. Dabei stellt er konkret einen Vokabeltrainer, eine Textverarbeitung, einen Organizer und ein Lexikon vor.
Mac at School (PDF)
… frage ich mich immer wieder, wenn Schüler mit geöffnetem Notebook vor mir sitzen.
… ist natürlich eine lächerliche Übertreibung, aber gross exaggeration, overstatement bzw. hyperbole gehören ja zum Handwerk 😉 Alles fing damit an, dass letzte Woche zufällig zwei Schüler aus meinem gk ein Notebook dabei hatten.