Alea non iaci­en­da est – Kan­di­da­ten für münd­li­ches Aus­fra­gen („Rechen­schafts­ab­la­ge“) wäh­le ich nie­mals nach dem Zufalls­prin­zip aus.

The Cor­rec­tions – Tipps zum Korrigieren.

Cri­te­ria for Oral Gra­des (doc) – Mei­ne Kri­te­ri­en für münd­li­che Noten, dazu pas­send ein Self-Eva­lua­ti­on Hand­out (doc) für Schüler.

Der hyper­ak­ti­ve Rot­stift ist ein beden­kens­wer­ter Bei­trag über die Kor­rek­tur­wut deut­scher Leh­rer. (Run­ter­scrol­len bis „Rein­hold Wandel …“)

Dop­pel-Mop­peln ver­ur­sacht nur zusätz­li­che Arbeit und erhöht die Fehleranfälligkeit.

Fun­dier­te UNKennt­nis – Wis­sen schrift­lich zu prü­fen geht gar nicht, aber münd­lich ist es ok.

Ich lern nix, was du nicht ver­langst – Kaum ein Schü­ler lernt etwas, wenn er genau weiß, dass es in einer Prü­fung eh nicht drankommt.

It’s Your Choice – Ein Mul­ti­ple Choice Test ist fatz­ratz korrigiert.

Klau­su­ren – Tipps zum Konzipieren.

Knapp die schlech­te­re Note – War­um man ‚+‘-Noten ver­mei­den sollte.

Kor­rek­tur ist eine Über­sicht mei­ner Abkür­zun­gen, Kom­men­ta­re und Sym­bo­le für Kor­rek­tur bzw. Fehler-Markierung.

Kri­tik der kon­tex­tua­li­sier­ten Unver­nunft – War­um Wort­schatz und Gram­ma­tik bald über­haupt nicht mehr schrift­lich abge­prüft werden.

Lexi­kon­hal­ter, damit du auch z.B. auf der Ter­ras­se / auf dem Bal­kon ver­nünf­tig im Lexi­kon nach­schla­gen kannst.

Nicht so posi­tiv! – Steg­reif­auf­ga­ben (= Voka­bel­tests) kor­ri­gie­re ich nur „nega­tiv“.

Nichts wis­sen macht nichts gilt neu­er­dings auch für Klau­su­ren in der Oberstufe.

Pro­Ko­Du­Ga – Wenn eine Auf­ga­ben­form zum ers­ten Mal in einer Schul­auf­ga­be dran­kommt, soll­te man unbe­dingt vor­her einen Pro­be­Kor­rek­tur­Durch­Gang machen.

Punkt­ge­winn – Ein Schü­ler, der etwas schreibt, darf auf kei­nen Fall schlech­ter weg­kom­men als einer, der gar nichts schreibt.

Rea­ding Com­pre­hen­si­on Auf­ga­ben sind deut­lich schnel­ler kor­ri­giert als „Ques­ti­ons on the text“. Dazu pas­send mein Hand­out mit Regeln.

Rechen­schafts­ab­la­gen (= münd­li­ches „Aus­fra­gen“) – Tipps, wie man es (nicht) machen sollte.

Roter Over­kill – Nur Fal­sches zu mar­kie­ren spart Schreib­ar­beit und Zeit.

Schü­ler­ak­ti­vie­ren­de Kor­rek­tur denn kon­ven­tio­nel­les Kor­ri­gie­ren bringt meis­tens gar nichts.

Sinn­ent­stel­lun­gen – Wie­viel hat ein Schü­ler ver­stan­den, wenn er at the arki­lo­gi­cal side neer Dou­va schreibt?

Steg­reif­auf­ga­ben (= kur­ze, nicht ange­sag­te schrift­li­che Prü­fun­gen) – Tipps zum Kon­zi­pie­ren und Korrigieren.

Stof­fel – Rich­tig fies ist es, wenn Leh­rer vor Klau­su­ren einen ganz ande­ren Stoff ange­ben, als den, den sie spä­ter abprüfen.

Tabel­len – Mei­ne (Excel-) Tabel­len erleich­tern die Berech­nung und Ver­wal­tung von Noten bzw. BE/Punkten ganz erheb­lich: Down­load

Unter­richts­bei­trags­no­ten – Es darf nicht für jeden Quark immer gleich eine gute Note geben.

Wie­der­ho­lungs­klau­su­ren machen nur einen Hau­fen zusätz­li­che Arbeit.

Wie lan­ge haben wir noch? – Gut, dass die Uhr schon erfun­den wurde.