Hier eine Idee fürs Warm-up bzw.  für das Stun­den­en­de. Mit Hil­fe des ‚Glos­sa­ry‘ (in C21 Bay­ern pp. 346–355 bzw. GLO Bay­ern pp. 302–305 ‚G. of lite­ra­ry terms) machen wir ein Quiz. Ent­we­der paar­wei­se oder mit dem gan­zen Kurs in zwei Grup­pen. Dabei sol­len die Schü­ler (wie immer) alle „Rich­tun­gen“ benut­zen: Eng­li­schen Begriff vor­ge­ben und erklä­ren las­sen (ggf. mit Bei­spiel und deut­scher Bedeu­tung) / Erklä­rung vor­ge­ben und Begriff (ggf. mit deut­scher Bedeu­tung und Bei­spiel) nen­nen las­sen [GLO hat lei­der kei­ne deut­schen Begrif­fe] oder deut­schen Begriff vor­ge­ben und eng­li­sche Ent­spre­chung, Erklä­rung und ggf. Bei­spiel nen­nen las­sen. Dabei die Schü­ler dar­an erin­nern, immer auch gleich die the­ma­tisch ver­wand­ten Begrif­fe (sie­he Unter­strei­chung, in GLO zusätz­lich blau for­ma­tiert) abzufragen.

PS. Scha­de, dass in bei­den mass­geb­li­chen Ober­stu­fen­bü­chern die Fach­be­grif­fe nur noch alpha­be­tisch auf­ge­lis­tet wer­den. Eigent­lich war man da schon mal wei­ter, denn auch Fach­be­gri­fe soll­ten (wie „nor­ma­ler“ Wort­schatz) in the­ma­tisch zusam­men­ge­hö­ri­gen Wort­fel­dern gelernt wer­den.  New Con­text Aus­ga­be B hat das sei­ner­zeit m.E. her­vor­ra­gend gelöst: Alle Begrif­fe, die man für ‚Nar­ra­ti­ve Pro­se‘, ‚Poet­ry‘, ‚Sty­li­stic Devices‘ etc. ken­nen muss­te, stan­den schön über­sicht­lich bei­ein­an­der (vgl. p. 277 ff.). Wenn man einen bestimm­ten Begriff gesucht hat, konn­te man den mit Hil­fe der „Alpha­be­ti­cal list […]“ auf S. 292 schnell finden.