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Neue Rhetorik macht Bildungsreform-Versprechen nicht besser

Ein Inter­view mit Didak­tik­pro­fes­sor Jochen Krautz über aktu­el­le „Bil­dungs­re­for­men“ und die kata­stro­pha­le Situa­ti­on im Bil­dungs­be­reich bei Tele­po­lis. (via Herrn Rau)

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  1. Lutz Szemkus

    Auf den „Nach­denk­sei­ten“ fin­det man immer wie­der mal Arti­kel zur Ein­fluß­nah­me der Ber­tels­mann-Stif­tung auf die Bildungspolitik.

    http://www.nachdenkseiten.de/?p=15208
    http://www.nachdenkseiten.de/wp-print.php?p=10901

    „Kra­ke Bertelsmann“:
    http://www.nachdenkseiten.de/?cat=27

  2. Lutz Szemkus

    Und schon wie­der Bertelsmann:

    http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/recht-und-gehalt/gehaltssystem-in-deutschland-werden-gute-lehrer-nicht-belohnt-12615213.html

    „…Das alles aber sagt über die Qua­li­tät des Leh­rers wenig aus. Viel wich­ti­ger wäre es, sich am Out­put zu ori­en­tie­ren, dem Lern­erfolg der Schü­ler. Um zu wis­sen, wie gut ein Leh­rer ist, muss man daher Schü­ler­leis­tung mes­sen. Jörg Drä­ger, Bil­dungs­vor­stand bei der Ber­tels­mann Stif­tung in Güters­loh, ist der Über­zeu­gung, dass das mög­lich ist. „Man soll­te aller­dings nicht die abso­lu­te Leis­tung mes­sen, son­dern den Lern­fort­schritt eines jeden Schü­lers“, sagt er. Denn das sozia­le Umfeld spielt eine gro­ße Rol­le bei den kogni­ti­ven Fähig­kei­ten der Kin­der. Die­se rela­ti­ve Mes­sung hät­te den gro­ßen Vor­teil, dass man von der Ver­än­de­rung inner­halb eines Jah­res auf den Bei­trag des Leh­rers schlie­ßen kann.…“

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