1. „The Other Hand“ (US: Litt­le Bee) Chris Clea­ves – Recht neu, aber geni­al für die Behand­lung von:globalization, rela­ti­onships, inte­gra­ti­on and exclu­si­on, span­nend, anre­gend für Dis­kus­sio­nen, OBERSUPER
  2. „Roots“ Alex Haley – So pri­ma, dass ich nach Gam­bia gefah­ren bin um das Buch noch bes­ser zu verstehen.
  3. „Junk“ Mel­vin Bur­gess – Ein The­ma, dass unter die Haut geht, soll­te Pflicht­lek­tü­re werden.
  4. „Bil­ly Elli­ot“ Mel­vin Bur­gess – Für 10.-Klässler, die ihre Zukunft so la-la in Angriff nehmen.
  5. „A long way down“ Nick Horn­by – Zwi­schen­mensch­li­che Beziehungen.
  6. „And then the­re were none“ Aga­tha Chris­tie – Cha­rac­ters, point of view, von mei­nen S geliebt (11. Klas­se Profilkurs).
  7. „Eco­to­pia“ E. Cal­len­bach – Ver­glei­che ohne Ende mög­lich, Umwelt­be­wusst­sein, Kon­sum­den­ken, zwi­schen­mensch­li­che Beziehungen.
  8. „Bra­ve New World“ Aldous Hux­ley – Und ewig grüßt das Murmeltier …
  9. „About a Boy“ Nick Horn­by – Nur das Buch, den Film mag ich gar nicht.
  10. „Out­lan­der“  (and all the con­ti­nua­tions of that sto­ry) Dia­na Gabal­don- Geschich­te Ame­ri­kas mal anders, ver­gnüg­li­che, lehr­rei­che, span­nen­de Frei­zeit­lek­tü­re, Familiensaga.