Use of L1 in EMI is associated with better outcomes in English proficiency. […]
The L1 is also tied to cognitive development, and the better a student develops in terms of cognition, the better a learner they become, which enhances language acquisition as well.
Given what we now know conclusively about the importance for all students of having their first languages involved in their learning experiences, there is no longer any excuse for not making this happen.
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Es geht zwar um English medium instruction (Wikipedia), lerntheoretische Erkenntnisse gelten aber für unseren Fremdsprachenunterricht natürlich genauso. Für jeden, der sich auch nur ein bisschen mit der Materie beschäftigt hat und z.B. Prof. Butzkamm kennt, sind das alles Uralt-Binsen, aber die Tatsache, dass diese „Erkenntnisse“ in einer renommierten englischen Studie erscheinen, lässt hoffen, dass auch wir irgendwann mal wieder von unserem unsinnigen „English only“ Ansatz wegkommen. Und wenn’s der Sache dient, nehme ich dafür sogar einen bescheuerten Begriff wie serendipitous translanguaging in Kauf. 😉
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