… steht für Rock-Paper-Scis­sors und ent­spricht unse­rem Sche­re-Stein-Papier bzw. Fli-Fla-Flu. RPS kommt bei mir immer dann zum Ein­satz, wenn bei Part­ner­ar­beit schnell ent­schie­den wer­den muss, wer mit etwas begin­nen soll. Eine typi­sche Situa­ti­on ist z.B. die Simu­la­ti­on einer münd­li­chen Prü­fung (in Bay­ern „Rechen­schafts­ab­la­ge“) zu Beginn der Stun­de. Die Schü­ler spie­len drei Spie­le, der RPS-Gewin­ner darf ent­schei­den, wel­che Rol­le er spie­len möch­te. Nor­ma­ler­wei­se spielt er natür­lich den Leh­rer (exami­ner) und der Ver­lie­rer ist der Prüf­ling (exami­nee).

Auf der Web­site der World RPS Socie­ty kann man sich mit die­sem hoch-kom­ple­xen Spiel ver­traut machen. Als Anfän­ger soll­te man zunächst die Game Basics stu­die­ren, wäh­rend Fort­ge­schrit­te­ne sich mit Advan­ced RPS beschäf­ti­gen können. 😉

Auf der Web­site der New York Times kann man gegen eine Robo­ter­hand spielen.